Imping Die Kaffeerösterei in Bocholt

Die Rösterei

Imping Das Cafe in Bocholt

Das Café

Imping Der Kaffeeladen in Bocholt

Der Kaffeeladen

Imping Das Event in Bocholt

Das Event

Nachhaltigkeit
und Verantwortung

Kaffee und Nachhaltigkeit - bei uns ein eingespieltes Team!

Manchmal ist es nicht schwer, die Welt zu verändern und ein kleines bisschen besser zu machen.

Verantwortung und Nachhaltigkeit sind Themen, die uns ständig begleiten. Wir leben diesen Gedanken und sind überzeugt, dass nur ein nachhaltiger Weg in die Zukunft führt und haben die Verantwortung für die natürlichen Ressourcen und den Menschen.

Wir leben Nachhaltigkeit!

Seit vielen Jahren setzen wir uns für den Klimaschutz und der sozialen Gerechtigkeit ein.

Von Kleinbauern handgepflückt und auf ursprüngliche Weise vor Ort verarbeitet, werden die kostbaren Rohkaffees von uns schließlich zu köstlichen Bio-Kcccaffees veredelt.

Soziale Verantwortung mit Herzensprojekten!

Gemeinsam mit lokalen Partnern setzten wir uns für mehr Verantwortung und Gerechtigkeit beim Kaffeeanbau ein. Menschen, die wir persönlich kennengelernt haben oder auch Iniatoren deren Organisation wir mit dem Verkauf von Kaffee unterstützen.


Sowohl nachhaltige Anbaumethoden als auch die Weiterbildung der Kaffeefarmer sind Bestandteile unserer Projekte.

Unsere Projekt-Kaffees

Die Unterstützung verschiedenster Hilfsprojekte in den Ursprungsländern ist für uns eine Herzensangelegenheit!


Werde Teil einer tollen Bewegung!
Durch faire Preise für die Kaffeefarmer verbessern wir die Lebensbedingungen vieler Menschen in den Anbauregionen.


Das Projekt PachaMama

PachaMama war schon bei den Inkas der Begriff für Mutter Erde. 

Wir haben unserem Hochlandkaffee diesen Namen gegeben, weil er die Wertschätzung zum Ausdruck bringt, die wir dem Boden, auf dem er wächst und den Menschen, die ihn anbauen und pflegen, entgegenbringen. PachaMama 100 % Bio-Arabica Gourmet Kaffee wird von ca. 50 Cafetaleros aus dem Dorf Miguel Grau kultiviert. Es gehört zur Region Chanchamayo, eine der besten Kaffeeanbaugebiete Perus.


Die Bearbeitung des Bodens auf ca. 1500 m Höhe ist aufwändig, dafür der Kaffee umso gehaltvoller. Die Kaffeekirschen reifen langsamer, bleiben länger am Strauch und entfalten dadurch mehr Aromen und natürliche Süße. Außerdem ist der Boden äußerst nährstoffreich. Nur die reifen, roten Kaffeebeeren werden von Hand gepflückt und weiterverarbeitet.

Die Cooperative

Ursprünglich hieß die Cooperative nach dem Dorf „Miguel Grau“. Seit 2015, als wir mit den Cafetaleros Kontakt aufnahmen, ist viel passiert. Wir haben sie für die Natur sensibilisiert, ihnen aufgezeigt, dass sich nur beste Qualität gut verkauft. Wir haben sie geschult und ihren Ehrgeiz geweckt, sie auf Liefertreue eingeschworen und ihnen das Geld gegeben, das sie wirklich für ihre Arbeit verdienen.

Jetzt sind sie an dem Punkt angelangt, dass sie eine eigene Rösterei bauen wollen, um ihren Kaffee auch selbst in Peru zu vermarkten. Das Geschäft mit dem Kaffeekirschentee soll ebenfalls angekurbelt werden. Sie wollen den besten Kaffee Perus erzeugen. Dann sind unsere Kunden zufrieden und den Kaffeebauern geht es gut.Nach den Vorschriften der EG Öko-Verordnung in kontrolliert bioloischem Anbau produziert.

Das Projekt Skate-Aid

Skate-Aid leistet weltweit Entwicklungsarbeit mit dem Skateboard und bringt die Hoffnung ins Rollen

Die Unterstützung der Initiative skate-aid ist eins unser Herzensprojekte. 

Pro verkauftem Kilo gehen 2 € an Skate-Aid.

Titus Dittmann, der Anstifter und großer Unterstützer dieses Hilfsprojektes, nutzt gemeinsam mit skate-aid die pädagogische Kraft des Skateboarden um weltweit einen umfassenden Ansatz der Kinder-, Jugend- und Entwicklungshilfe zu leisten. Skateboarden ist einzigartig, global und universell: Es kennt weder Grenzen noch Krieg, Hautfarbe oder Hass, arm oder reich. Bewegung und Körperbewusstsein werden auf einzigartige Weise mit der Möglichkeit der Selbstdefinition und Identifikation vereint.


Der Antrieb ist es Kindern, unabhängig von sozialer Herkunft, Ethnie, Sprache, Religion, Nationalität oder Kultur eine echte Kindheit zu ermöglichen.

Die Strategie ist es einfache Werte wie Selbstvertrauen und Gemeinschaftsbewusstsein zu vermitteln und das Verantwortungsgefühl und die Unabhängigkeit zu stärken. Die Philosophie ist es Jugendlichen Verantwortungen zu übertragen, um sie damit zu den Hoffnungsträgern einer neuen, offenen, sozialen und gerechten Gesellschaft zu machen.


Aktuell sind das Kinder- und Jugendprojekte in Afghanistan, Algerien, Albanien, Bolivien, Brasilien, Costa Rica, Deutschland, Indien, Kenia, Libanon, Mosambik, Palästina, Sudan, Südafrika, Tansania und Uganda.

Das Projekt Flores del Café

PachaMama war schon bei den Inkas der Begriff für Mutter Erde. 

Wir haben unserem Hochlandkaffee diesen Namen gegeben, weil er die Wertschätzung zum Ausdruck bringt, die wir dem Boden, auf dem er wächst und den Menschen, die ihn anbauen und pflegen, entgegenbringen. PachaMama 100 % Bio-Arabica Gourmet Kaffee wird von ca. 50 Cafetaleros aus dem Dorf Miguel Grau kultiviert. Es gehört zur Region Chanchamayo, eine der besten Kaffeeanbaugebiete Perus.


Die Bearbeitung des Bodens auf ca. 1500 m Höhe ist aufwändig, dafür der Kaffee umso gehaltvoller. Die Kaffeekirschen reifen langsamer, bleiben länger am Strauch und entfalten dadurch mehr Aromen und natürliche Süße. Außerdem ist der Boden äußerst nährstoffreich. Nur die reifen, roten Kaffeebeeren werden von Hand gepflückt und weiterverarbeitet.

Die Cooperative

Ursprünglich hieß die Cooperative nach dem Dorf „Miguel Grau“. Seit 2015, als wir mit den Cafetaleros Kontakt aufnahmen, ist viel passiert. Wir haben sie für die Natur sensibilisiert, ihnen aufgezeigt, dass sich nur beste Qualität gut verkauft. Wir haben sie geschult und ihren Ehrgeiz geweckt, sie auf Liefertreue eingeschworen und ihnen das Geld gegeben, das sie wirklich für ihre Arbeit verdienen.

Jetzt sind sie an dem Punkt angelangt, dass sie eine eigene Rösterei bauen wollen, um ihren Kaffee auch selbst in Peru zu vermarkten. Das Geschäft mit dem Kaffeekirschentee soll ebenfalls angekurbelt werden. Sie wollen den besten Kaffee Perus erzeugen. Dann sind unsere Kunden zufrieden und den Kaffeebauern geht es gut.Nach den Vorschriften der EG Öko-Verordnung in kontrolliert bioloischem Anbau produziert.
Für den Umweltschutz und Recyclebarkeit verzichten wir auf aluminiumhaltige Verbundfolien.
Wir beziehen den Kaffee direkt von den Farmern, ohne Zwischenhändler. Durch die Direktvermarktung erwirtschaften die Farmer einen wesentlich höheren Preis und das bedeutet Sicherheit und eine Perspektive.